Hundegestützte Therapie

Hundegestützte Therapie

Der Neufundländerwelpe Bruno ergänzte im Januar 2018 als neues Mitglied unser kleines Rudel. Täglich begleitete er mich in meiner Tätigkeit als Physiotherapeutin in der stationären neurologischen Rehabilitation und wurde spielerisch an seine Aufgaben herangeführt.

Mittlerweile hat Bruno seine 1,5 jährige Ausbildung zum Therapiebegleithund (MITTT, TBD e.V.) erfolgreich abgeschlossen und arbeitete fast 5 Jahre hoch motiviert mit Patienten in der stationären neurologischen Rehabilitation.
Mittlerweile besuchen wir regelmäßig ambulant Wohngruppen für Erwachsene mit den verschiedensten Behinderungen. 

Im Rahmen der hundegestützten Therapie wird der Hund in unserem Tätigkeitsfeld dabei als Motivator und Aufmerksamkeitslenker in der Therapie eingesetzt. Die Interaktion mit dem Tier führt dabei zu sinnvollen zielgerichteten Übungssequenzen, die mit Autonomie und Repetition zum motorischen Lernen beitragen.

Indikationen


Pädiatrische Krankheitsbilder u.a.

  • Autismus
  • Verhaltensstörungen
  • Körperbehinderung
  • Geistige Behinderung
  • Cerebralparese
  • ADS/ADHS
  • Down-Syndrom
  • Entwicklungsverzögerungen


Neurologische Krankheitsbilder u.a.

  • Morbus Parkinson
  • Schlaganfall
  • Alzheimer
  • Multiple Sklerose
  • Guillain-Barré-Syndrom
  • Wachkoma


Onkologische Krankheitsbilder

Kontraindikationen


  • Allergie gegen Hundehaare
  • relevante gesundheitliche Risiken
  • Angst/Phobie vor Hunden
  • akute Psychosen
  • akute entzündliche Prozesse mit Fieber














Leistungsangebot

Mitglied im Therapiebegleithunde e.V. (TBD)



Ausgebildetes Therapiebegleithunde-Team im

Presse
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